Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Bei der Autorin bzw. dem Autor des Beitrags handelt es sich um eine bereits graduierte Person (Ausnahme: Rezensionen).
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, einem anderen aktuellen Textverarbeitungsformat oder als RTF vor.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben der Richtlinien für Autor/innen .
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand und nur mit Basis-Formatierungen (kursiv, unterstrichen, fett) vor. Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt; Illustrationen und Grafiken werden zusätzlich separat als JPG oder TIFF eingereicht.
  • Den Literaturangaben wurden DOI beigefügt (optional).

Richtlinien für Autor/innen

Thematische Ausrichtung der Beiträge:

Die Zeitschrift für Katalanistik nimmt unveröffentlichte und innovative wissenschaftliche Beiträge mit katalanistischem Inhalt an, insbesondere solche mit sprach-, literatur-, kultur- und medienwissenschaftlichem Schwerpunkt oder solche, die katalanische Sprache, Literatur oder Kultur in komparatistischer Perspektive einbeziehen. Beiträge mit einem vergleichend deutsch- katalanischen Ansatz sind besonders willkommen. Bei den behandelten Inhalten und den angewandten Konzepten und Theorien sollen Verbindungen zu aktuellen Forschungsfeldern und laufenden wissenschaftlichen Debatten und Diskursen hergestellt oder aber innovative Themen aufgegriffen oder neue Fachdiskussionen eröffnet werden. Die Beiträge müssen problemorientiert sein und über die reine Dokumentation von Fakten hinausgehen. Vorwiegend dokumentarische Arbeiten wie etwa bibliographische Überblicke oder Texteditionen können in bestimmten Fällen für eine Veröffentlichung in Frage kommen, wenn sie als wertvolle und bereichernde Ressourcen für aktuelle oder neue Fachdiskussion gelten können. Ausschließlich essayistische oder rein meinungsbasierte Texte werden nicht angenommen.

 

Formale Hinweise:

Die ZfK nimmt Einreichungen in allen größeren romanischen Sprachen – bevorzugt auf Katalanisch –, auf Deutsch und auf Englisch an. Vor der Einreichung sind die Vollständigkeit der wissenschaftlichen Dokumentation und der Bibliographie sowie die sprachlich-stilistische Korrektheit sicherzustellen. Wurde der Beitrag in einer anderen als der Muttersprache der Autorin / des Autors verfasst, sollte er vor der Einreichung von einer Person mit (nah-)muttersprachlichem Kompetenzniveau geprüft worden sein.

Die Einreichungen müssen Originaltexte der als Verfasser/in/nen genannten Person/en sein. Wurden für Teile des Textes Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz verwendet (z. B. für KI-basierte Übersetzungen), muss dies klar gekennzeichnet werden.

Eingereichte Texte (samt Abstract, Bibliographie und ggf. Anhängen; vgl. infra) sollten einen Umfang von 60 000 Zeichen (inkl. Spatien) nicht überschreiten. Nach dem Haupttitel ist ein englischsprachiges Abstract einzufügen, das eine knappe Zusammenfassung des behandelten Themas und der zentralen Resultate der dargestellten Forschung liefert, ergänzt um 5–10 englischsprachige Schlagwörter.

Die Beiträge sind zu gliedern, wobei das Dezimalsystem (1, 1.1, 1.2, 1.2.1. etc.) empfohlen wird. Enthält der Beitrag Abbildungen, Schaubilder oder Tabellen, so muss im Text darauf verwiesen werden; zu diesem Zweck sind die Abbildungen, Schaubilder und Tabellen durchzunummerieren und mit einem knappen beschreibenden Titel zu versehen. (Zu technischen Voraussetzungen für Abbildungen, Schaubilder und Tabellen vgl. infra.)

Zitate sollen grundsätzlich in der Originalsprache angeführt werden. Übersetzungen von Zitaten sind nur notwendig, wenn aus anderen Sprachen als Deutsch, Englisch oder den größeren romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch und Spanisch) zitiert wird.

Sprachbeispiele, die in linguistischen Einreichungen angeführt und diskutiert werden, müssen vom Fließtext abgesetzt, (in Klammern) durchnummeriert und eingerückt werden. Sie können um eine morphologische Interlinear-Glossierung ergänzt werden, wobei die Leipzig Glossing Rules anzuwenden sind. Wenn die Sprachbeispiele aus anderen Sprachen als Deutsch, Englisch oder den größeren romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch, Spanisch), aus dialektalen oder Nicht-Standard-Varietäten romanischer Sprachen oder aus frühen Sprachperioden stammen, ist zwingend eine idiomatische Übersetzung in die Sprache, in der der Text verfasst ist, beizugeben; dies gilt auch für Beispiele aus dem Lateinischen.

Zitatquellen und bibliographische Hinweise sind im Haupttext des Aufsatzes bibliographiebezogen nach dem sogenannten Harvard-Zitierstil anzugeben, d. h. sie sind nach dem „Autor, Jahr: Seitenzahl(en)“-System nachzuweisen (Beispiel: Badia i Margarit, 1995: 337). Spatien und Interpunktionszeichen dieses Nachweismodells sind genau einzuhalten.

Fußnoten stehen prinzipiell am unteren Seitenrand (keine Endnoten) und enthalten weiterführende Informationen, nicht jedoch bibliographische Nachweise und Kurztitel. Sie sollten in Zahl und Länge sparsam eingesetzt werden und dürfen keine Abbildungen, Schaubilder und Tabellen enthalten.

Die gesamte im Text zitierte und erwähnte Literatur wird in einer Bibliographie am Ende des Beitrags aufgeführt. Bitte richten Sie sich bei der Erstellung der Bibliographie genau nach folgenden Modellen und Beispielen (auch hinsichtlich Spatien und Interpunktionszeichen): 

Monographie oder Sammelband:

Badia i Margarit, Antoni M. (1995): Gramàtica de la llengua catalana: descriptiva, normativa, diatòpica, diastràtica, Barcelona: Proa.

Wheeler, Max W. / Yates, Alan / Dols, Nicolau (1999): Catalan. A comprehensive grammar, London / New York: Routledge.

Turell, M. Teresa (ed.) (2001): Multilingualism in Spain. Sociolinguistic and psycholinguistic aspects of linguistic minority groups, Clevedon: Multilingual Matters.

Zeitschriften- oder Sammelbandaufsatz:

Schlieben-Lange, Brigitte (1996): «Der Torsimany und die scholastische Grammatik», Zeitschrift für Katalanistik 9, 7–19.

Pradilla, Miquel Àngel (2001): «The Catalan-speaking community», in: Turell, M. Teresa (ed.): Multilingualism in Spain. Sociolinguistic and psycholinguistic aspects of linguistic minority groups, Clevedon: Multilingual Matters, 58–90.

Die Nennung der vollen Vornamen von Autor/inn/en / Herausgeber/ innen sowie – bei Buchpublikationen – die Angabe des Verlags sind verbindlich, die Nennung einer etwaigen Schriftenreihe mit Bandzahl (in Klammern nach der Verlagsangabe) ist fakultativ. Ebenfalls fakultativ kann ein DOI (Digital Object Identifier) angegeben werden, wenn der Titel in elektronischer Form konsultiert wurde oder konsultierbar ist. Wird ein DOI genannt, ist dem folgenden Muster zu folgen:

Sunyer, Magí (2015): «L’11 de setembre en la literatura: Els símbols i els mites de la derrota», Estudis Romànics 40, 215–228, https://doi.org/10.2436/20.2500.01.243.

Wenn Sekundärliteratur nicht im Original, sondern in Übersetzung verwendet oder zitiert wird, ist in der Bibliographie zusätzlich zur übersetzten Ausgabe Titel, Erscheinungsort und -jahr des Originals zu nennen. Beispiel:

Dietrich, Wolf (1983): El aspecto verbal perifrástico en las lenguas románicas, Madrid: Gredos (original: Der periphrastische Verbalaspekt in den romanischen Sprachen, Tübingen, 1973).

Werden genuine Internet-Quellen zitiert, ist unterschiedlich vorzugehen, je nachdem, ob bei der zitierten Online-Quelle ein/e Autor/in, Herausgeber/in oder Verantwortliche/r (auch verantwortliche Institution) erkennbar ist oder nicht. Verfügt die Online-Quelle über eine/n Autor/in / Herausgeber/in / Verantwortliche/n, so ist die Quelle regulär unter den gedruckt (oder als elektronische Print Replica) vorliegenden bibliographischen Ressourcen, ergänzt um den DOI (wenn vorhanden) und um den Netzpfad (URL) und das Datum der letzten Online-Konsultierung, zu erwähnen. Beispiel:

Institut d’Estudis Catalans (ed.) (s.a.): “Corpus Textual Informatitzat de la Llengua Catalana”, <http://www.ctilc.iec.cat> [15.10.2020].

Online-Quellen ohne erkennbare/n Autor/in / Herausgeber/in / Verantwortliche/n werden am Ende der Bibliographie unter Angabe eines Titels (bei Fehlen eines Titels: unter Angabe der ersten im Online-Dokument erkennbaren Überschrift), des Netzpfads (URL) und des Datums des letzten Aufrufs aufgeführt. Beispiel:

“Joanot Martorell, Tirant lo Blanch, València 1490”, <http://www.tinet.org/bdt/tirant> [05.02.2008].

Die sprachspezifischen Zeichensetzungsregeln sind sowohl im Text des Aufsatzes als auch in (ggf. fremdsprachigen) Zitaten genau zu beachten. Verwenden Sie nach Möglichkeit ausschließlich typographische Anführungs- und Auslassungszeichen (“ ”, « », ’) und mittellange Gedanken- und Spiegelstriche (–).

Zusätzliche, aber als relevant geltende Daten, Schaubilder und Tabellen, die im Fließtext des Beitrags keinen Platz fanden, können als Anhang nach der Bibliographie angefügt werden; allerdings sollten Anhänge nur in absolut begründeten Fällen genutzt werden.

Am Ende des Textes müssen der/die Name(n) der Autor/inn/en, deren institutionelle Postanschrift und E-Mail sowie, wenn vorhanden, die ORCID-Kennung genannt werden. Wurde der Beitrag von mehreren Personen verfasst, kann eine als korrespondierende/r Autor/in gekennzeichnet werden.

In Einreichungen an die ZfK darf gerne von inklusiv-gendersensibler Sprache Gebrauch gemacht werden; wird dies getan, so ist ein gängiges formales Modell zu wählen und dieses kohärent im Gesamttext umzusetzen.

 

Technische Hinweise:

Einreichungen sind in elektronischer Form in einem gängigen Textverarbeitungsformat (bevorzugt .DOCX) als E-Mail-Anhang an die ZfK-Redaktion unter <zfk-team@rub.de> zu senden. Werden im Text Sonderzeichen und spezielle Schriften (phonetische Zeichen, mittel-/osteuropäische und nicht-lateinische Alphabete) verwendet oder sind Abbildungen, Schaubilder und Tabellen enthalten, ist zusätzlich eine PDF-Datei mit eingebetteten Schriften einzusenden.

Es wird gebeten, nur Basis-Formatierungen (kursiv, fett, unterstrichen) zu verwenden. Aus typographischen Gründen kann Kursiv- und Fettschrift nicht im selben Wort kombiniert werden. Auf Feinformatierungen wie z. B. Silbentrennung, fortlaufende Kopf- und Fußzeilen, Seitenzahlen etc. sollte verzichtet werden, da diese Formatierungsschritte im redaktionellen Gestaltungsprozess vorgenommen werden.

Wenn die Einreichung in größerem Umfang phonetische Zeichen und Transkriptionen enthält, dann sollten diese aus der TrueType-Schriftart SIL Doulos IPA 93 gesetzt werden; diese Schriftart kann bei Bedarf bei der ZfK-Redaktion angefordert werden. Enthält der Text Wörter in griechischem, kyrillischem oder anderen nicht-lateinischen Alphabeten, kann es sein, dass die/der Autor/in nach Annahme des Beitrags gebeten wird, der ZfK-Redaktion die dafür verwendete Schrifttypen-Datei zur Verfügung zu stellen.

Tabellen sind mit dem Tabellenwerkzeug der Textverarbeitung zu erstellen und in den Fließtext einzubauen; bitte vermeiden Sie Verknüp- fungen mit anderen Programmen über OLE (z. B. mit Tabellenkalkulationsprogrammen wie MS Excel). Aufgrund der Formatvorgaben der gedruckten Ausgabe der ZfK dürfen Tabellen die Maße des ZfK-Satzspiegels nicht überschreiten (max. 11,3 cm breit bei Hochformat-Abdruck, max. 18 cm breit bei Querformat-Abdruck; letzterer kann aber nur in Ausnahmefällen zur Anwendung kommen). Autor/inn/en werden dringend gebeten, diese Maße von vornherein bei der Tabellengestaltung zu berücksichtigen.

Abbildungen und Schaubilder sollten nicht mit dem Textverarbeitungsdokument abgespeichert, sondern als separate Graphikdateien in einem gängigen Dateiformat (bevorzugt nicht-komprimiertes JPEG oder TIFF) eingereicht werden, wobei auf eine für den Druck und das gute Erkennen der Darstellung ausreichende Qualität zu achten ist. Optimal sind Graphikdateien mit einer Auflösung von 300 dpi oder höher; z. B. kann eine Abbildung, die die gesamte Seitenbreite (11,3 cm) einnehmen soll, optimal gedruckt und erkannt werden, wenn die entsprechende Graphikdatei mindestens 1200 Pixel breit ist. Da die gedruckte ZfK-Ausgabe keinen Farbdruck erlaubt, sollten Abbildungen und Schaubilder auch gut erkennbar sein, wenn sie in Schwarzweiß wiedergegeben werden. Idealerweise reichen die Autor/inn/en für Abbildungen und Schaubilder sowohl eine farbige Version (für die Online-Ausgabe) als auch eine Schwarzweiß-/Grauton- Version (für die gedruckte Ausgabe) ein. Abbildungen, die in der ZfK veröffentlicht werden sollen, müssen entweder gemeinfrei sein, oder der/die Autor/in des Beitrags muss Inhaber/in des Copyrights sein oder eine Abdruckerlaubnis der Copyright-Inhaber einholen.

 

Hinweise zum Begutachtungs- und Veröffentlichungsprozess:

Der Eingang eines Textes wird in der Regel umgehend per E-Mail bestätigt. Danach durchläuft der Beitrag einen Begutachtungsprozess, der üblicherweise nicht länger als vier Monate dauert. Das Manuskript wird dabei von den Herausgebern der ZfK evaluiert, die dazu die Stellungnahme einer/eines oder mehrerer Fachkolleg/inn/en einholen können, der / die sich durch besondere Vertrautheit mit dem im eingereichten Beitrag behandelten Themenbereich auszeichnet / auszeichnen. Die externen Gutachter/innen bleiben anonym. Nach Abschluss des Begutachtungsprozesses wird der Autorin / dem Autor die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung mitgeteilt. Sollte eine angenommene Einreichung noch nicht den hier beschriebenen formalen Richtlinien der ZfK entsprochen haben, erhält die Autorin / der Autor den Text zusätzlich zur formalen Überarbeitung zurück.

Texte, die an die ZfK gesandt wurden, sollen nicht zeitgleich bei anderen Fachzeitschriften eingereicht werden. Wenn eine Autorin / ein Autor ihren / seinen Text zurückziehen möchte, um ihn andernorts einzureichen, wird um umgehende Mitteilung an die ZfK-Redaktion unter <zfk-team@rub.de> gebeten, damit der Begutachtungsprozess ausgesetzt werden kann.

Angenommene Texte werden von der Redaktion an das ZfK-Layout angepasst und feinformiert. Korrekturfahnen werden vom federführenden Herausgeber als PDF-Datei per E-Mail an die Autor/inn/en gesandt. Diese werden ersucht, die Fahnen innerhalb einer genannten Frist durch- zusehen und direkt in der PDF-Datei zu korrigieren, wobei die Nutzung der z. B. im Adobe Reader vorhandenen Kommentarwerkzeuge empfohlen wird. In Ausnahmefällen können die korrigierten Fahnen auch in ausgedruckter Form an die Postanschrift der ZfK-Redaktion gesandt werden.

Die Redaktion behält sich vor, zur Veröffentlichung vorgesehene Manuskripte sprachlich, stilistisch und formal behutsam anzupassen, wenn dies für eine optimale Publizierbarkeit unabdingbar ist. Die Autor/inn/en werden im Fahnengang auf solche Veränderungen stets hingewiesen.

Alle Autorinnen und Autoren bzw. die/der korrespondierende Autor/ in im Fall von kollektiv verfassten Texten, erhalten ein gedrucktes Belegexemplar der ZfK-Ausgabe, in der ihr Beitrag erscheint. Separata und Sonderdrucke werden nicht geliefert. Im Einklang mit der von der ZfK praktizierten Platinum-OpenAccess-Politik ist die Veröffentlichung von Texten in der ZfK für Autor/inn/en kostenfrei, aber auch unvergütet. Die veröffentlichten Texte können ohne Einschränkung von ihren Autor/inn/en in Repositorien eingestellt und auf wissenschaftlichen Plattformen geteilt werden.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.