„Kontinentalkern“, „Steigbild“ und „Weltlinie“. Zur Bedeutung des Röntgenbildes im Werk von Katharina Sieverding

Autor/innen

  • Gerald Schröder

DOI:

https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.152-185

Schlagworte:

Katharina Sieverding, Fotografie, Röntgenbild, Allegorie, Postmoderne, Aura

Abstract

Gerald Schröder fragt anhand der Arbeiten „Kontinentalkern“, „Steigbilder“ und „Weltlinie“ nach Funktion und emotionaler Wirkung des Röntgenbildes im fotografischen Werk Katharina Sieverdings. Die Untersuchung basiert auf der These, dass Sieverdings künstlerische Arbeit als Diagnose einer erkrankten Gesellschaft zu verstehen ist. Im Verlauf der Argumentation werden zur Kontextualisierung Bezüge zur Geschichte des Röntgenbildes und seiner Verwendung in der Kunstgeschichte eröffnet.

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Veröffentlicht

2017-07-09

Zitationsvorschlag

Schröder, G. (2017). „Kontinentalkern“, „Steigbild“ und „Weltlinie“. Zur Bedeutung des Röntgenbildes im Werk von Katharina Sieverding. Kunstgeschichte Und Zeitgenossenschaft, 1, 152–185. https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.152-185

Ausgabe

Rubrik

Interdisziplinäre Ansätze