„Alles was wir sehen, ist ein Bild.“ Theologische Ursprünge der Malerei – Philipp Otto Runge
Abstract
Ausgehend vom Konflikt zwischen Kunstautonomie und christlichem Glaubensüberzeugungen am Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert, legt Reinhard Hoeps dar, wie Philipp Otto Runge – im Gegensatz zur Antikenorientierung des Weimarer Klassizismus – seine kunsttheoretischen Überlegungen auf Schöpfungstheologie aufbaut. Dabei wirkt der der Künstler als Übersetzer der Natur, der im Kunstwerk ihre Bedeutung vermittelt.Downloads
Veröffentlicht
2017-07-09
Zitationsvorschlag
Hoeps, R. (2017). „Alles was wir sehen, ist ein Bild.“ Theologische Ursprünge der Malerei – Philipp Otto Runge. Kunstgeschichte Und Zeitgenossenschaft, 1, 107–120. https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.107-120
Ausgabe
Rubrik
Interdisziplinäre Ansätze