Ute Klophausˈ prozessuale Zeitgenossenschaft. Zur Notwendigkeit einer prononcierten Quellenkritik von Aktionsfotografie

Autor/innen

  • Jonathan Willing

DOI:

https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.68-73

Schlagwörter:

Joseph Beuys, Fotografie, Ute Klophaus, Dokument, fotografischer Prozess

Abstract

Jonathan Willing macht es sich in dem vorliegenden Beitrag zu einem Anliegen, eine im historischen Kanon weitgehend etablierte Aktion von Joseph Beuys unter der Folie der zeitgenössischen Rezeption erneut in den Blick zu nehmen. Die Fotografien der Zeitgenossin Ute Klophaus haben dabei in besonderer Weise die zeitlich unmittelbar auf das Ereignis folgende Rezeption geprägt. Willing fragt, weshalb Klophaus' Aufnahmen als „Dokumente" nur begrenzt Aufschluss über das Ereignete geben und konstatiert ein besonderes künstlerisches Interesse am fotografischen Prozess.

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Veröffentlicht

2017-07-09

Ausgabe

Rubrik

(Kunst-) Geschichte und Theorie

Zitationsvorschlag

Ute Klophausˈ prozessuale Zeitgenossenschaft. Zur Notwendigkeit einer prononcierten Quellenkritik von Aktionsfotografie. (2017). Kunstgeschichte Und Zeitgenossenschaft, 1, 68-73. https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.68-73