Modi ästhetischer Ambiguität in der zeitgenössischen Kunst – vier exemplarische Werkanalysen

Autor/innen

  • Verena Krieger

DOI:

https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.47-67

Schlagworte:

Ambiguität, Ästhetik, Gilbert & George, Santiago Sierra, Neo Rauch, Rachel Harrison

Abstract

Verena Krieger unterucht Modi ästhetischer Ambiguität in der zeitgenössischen Kunst anhand von vier exemplarischen Werkanalysen: Gilbert und Georges Fototafel „Fuck“, Santiago Sierras Konzeptkunstwerk „250 cm-Linie, auf 6 bezahlte Leute tätowiert“, Neo Rauchs Gemälde „Abstraktion“ und Rachel Harrisons Assemblage „The Opening“. Mit diesen heterogenen Medien und künstlerischen Herangehensweisen beschreibt die Autorin vier unterschiedliche Strukturen und Funktionsweisen von Ambiguität, aus denen sich Verallgemeinerungen ableiten lassen.

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Veröffentlicht

2017-07-09

Zitationsvorschlag

Krieger, V. (2017). Modi ästhetischer Ambiguität in der zeitgenössischen Kunst – vier exemplarische Werkanalysen. Kunstgeschichte Und Zeitgenossenschaft, 1, 47–67. https://doi.org/10.13154/kuz.1.2017.47-67

Ausgabe

Rubrik

(Kunst-) Geschichte und Theorie